Sonntag, 19. Juni 2016

J. Kenner - Closer to you Band 3

Rezension: "Closer to you - Band 3"

Gelesen vom 11.06.2016 - 15.06.2016

Klappentext:

Das große Finale der New-York-Times-Bestsellertrilogie
Die Beziehung zu dem attraktiven und selbstbewussten Jackson hat Sylvias Leben verändert. Aus dem leidenschaftlichen Spiel ist eine tiefe Bindung geworden. Doch nachdem Sylvia ihm ihr größtes Geheimnis anvertraut hat, gerät Jackson unter einen furchtbaren Verdacht. Für Sylvia beginnt ein Albtraum, denn sie weiß: Jackson würde alles opfern, um sie zu schützen – selbst ihre Liebe …

Meine Meinung:

Ich liebe J.Kenner!!! Und das schon seit dem ich die Stark-Trilogie gelesen habe :) Ich bin mal wieder total begeistert von Syl und Jackson. Die beiden sind genauso ein absolutes Traumpaar wie Nikki und Damien. Das Finale wurde wieder genauso flüssig und spannend geschrieben wie die anderen beiden Teile auch. Und somit ist für mich eigentlich klar. J.Kenner muss man einfach lieben!!! Ich freue mich auch total, dass die beiden am Ende endlich eine richtige Familie sind :)
Mehr kann ich dazu gar nicht schreiben, ich bin einfach zu begeistert *__*

Fazit:

Man muss J. Kenner lieben und lesen :)





Jodi Ellen Malpas - Lost in you - Verlockendes Geheimnis

Rezension: "Lost in you - Verlockendes Geheimnis"

Gelesen vom 05.06.2016 - 10.06.2016

Klappentext:

Der Start der grandiosen „Lost In You“-Serie.


Die 26-jährige, zurückhaltende Innendesignerin Ava O’Shea ist nicht gerade begeistert von ihrem neuesten Auftrag. Das Herrenhaus, dessen Räume sie gestalten soll, stellt sie sich langweilig vor und den Besitzer als älteren, untersetzten Gentleman. Doch Jesse Ward, der Lord des imposanten „Manor“, entpuppt sich als jung, ungemein attraktiv und entwaffnend selbstbewusst. Zwischen den beiden herrscht sofort eine prickelnde Spannung. Ava allerdings schreckt vor einer Affäre zurück, denn Jesse ist nicht nur ein zügelloser Playboy, sondern hütet auch ein dunkles Geheimnis. Doch so sehr sie sich auch gegen ihre Gefühle wehrt – der unwiderstehlich dominante Jesse zieht sie einfach unglaublich an ... Band 1 der Lost in you-Trilogie.

Meine Meinung:

Ich liebe Ava und Jesse *__* So ein dynamisches und explosives Paar. Die Geschichte hat mich total in ihren Bann gezogen und nicht mehr los gelassen. Wie es von der ersten Sekunde an zwischen den beiden gefunkt hat, einfach der Wahnsinn. Jodi Ellen Malpas hat es mit ihrem Schreibstil geschafft, die Leser von der Liebesgeschichte, die einfach ihre Höhen und Tiefen hat, begeistert zu sein! Wie die beiden sich immer wieder trennten, obwohl man das ja eigentlich auch nicht "trennen" nennen kann, und dann doch wieder in ihrer Leidenschaft gefangen waren, war absolut fesselnd. Klar war es nachher ein bisschen anstrengend, dass die beiden fast nur Sex hatten und es sich eigentlich um nichts anderes mehr handelte, aber, das hat der Story keinen Abbruch getan :) Ich freue mich schon darauf, wenn Band 2 & 3 auch bald bei mir einziehen.

Zu den Hauptpersonen:

Ava ist mir ihren 26 Jahren schon ziemlich erfolgreich als Innenarchitektin, sie liebt es den Räumen Leben einzuhauchen, sie ist stark und weiß was sie will. Aber als sie Jesse trifft wird sie aus der Bahn geworfen, da er sehr kontrollsüchtig und dominant ist. Ava kennt so etwas nicht und kann sich anfangs nur schlecht daran gewöhnen. Aber mit der Zeit, weiß sie damit umzugehen und das finde ich einfach toll. Sie ist eine sehr starke Person die aber damit zu kämpfen hat, dass plötzlich jemand anderes ihr Leben bestimmt.
Jesse ist ein sexy Kontrollfreak. Laut seiner Aussage, war dies nicht immer so und er hat sich nur bei Ava so benommen, weil er sich einfach Hals über Kopf in sie verliebt hat. Jesse führt ein "Bordell" und weiß demnach ebenfalls was er will und wie er es will. Er kennt das Gefühl ebenfalls nicht, wenn plötzlich eine andere Person in seinem Leben eine wichtigere Rolle spielt. Alles in allem, haben sich die beiden gesucht und gefunden.

Fazit:

Jeder der Shades of Grey mag, wird auch diese Trilogie lieben!




Sonntag, 5. Juni 2016

Karin Slaughter - Pretty Girls

Rezension: "Pretty Girls"

Gelesen vom 20.05.2016 - 02.06.2016

Klappentext:

März 1991. Nach einer Party kehrt die 19-jährige Julia nicht nach Hause zurück. Die eher halbherzig geführten Ermittlungen laufen ins Leere. Eine Leiche wird nie gefunden. Weder die Eltern noch die beiden Schwestern der Vermissten  werden je mit dem Verlust fertig.
Vierundzwanzig Jahre später erschüttert eine brutale Mordserie den amerikanischen Bundesstaat Georgia. Und die frisch verwitwete Claire ist vollkommen verstört, als sie im Nachlass ihres verstorbenen Mannes brutales Filmmaterial findet, in dem Menschen ganz offensichtlich vor der Kamera auf grausame Weise ermordet werden. Eines der Opfer glaubt sie zu erkennen. Doch was hatte ihr verstorbener Mann damit zu tun? Wer war der Mensch wirklich, den sie über zwanzig Jahre zu kennen glaubte?
Claire begibt sich auf eine lebensgefährliche Spurensuche, die sie immer dichter an eine unfassbare Wahrheit führt. Und an den eigenen Abgrund.

Meine Meinung:

Ein Psychothriller, der mich allerdings nicht ganz so überzeugt hat. Anfangs war es echt schwierig, die ganzen Verbindungen zwischen den Personen zu verstehen, was sich ja zum Glück in der Mitte des Buches aufgelöst und einigermaßen verständlich gemacht hat. Allerdings muss ich sagen, dass die Story an sich, ziemlich gut war. Aber eben halt nicht so gut, dass ich richtig begeistert war. Zum Ende hin habe ich dann nur noch die Dialoge gelesen, da sich der andere Teil einfach nur noch gezogen hat. Das Buch wurde ziemlich in die Länge gezogen und das hätte nicht sein müssen. Das war auch mein erstes Buch von Karin Slaughter und ich muss sagen, es hat mich schon enttäuscht. Der Schreibstil war ok, aber eben halt nicht wirklich super. Oh Gott, ich weiß gar nicht wie ich mich richtig ausdrücken soll :-D

Zu den Hauptpersonen:

Die beiden Schwestern Claire und Lydia sind wie Tag und Nacht, Claire wurde irgendwie alles entgegen geworfen und Lydia musste sich erst aus der tiefsten Hölle wieder hoch arbeiten. Das bemerkt man auch an den Charakteren der beiden. Die eine kommt mir ein bisschen naiv vor (zumindest am Anfang) und die andere, sieht die Welt so wie sie ist. Zu Paul (Claire's Ehemann) kann ich eigentlich nur so viel sagen, er ist defintiv ein Psychopath!

Fazit:

Ihr merkt wahrscheinlich, dass ich mit meiner Rezession richtig Mühe geben musste und irgendwie habe ich doch nicht wirklich was geschrieben. Deswegen muss ich jetzt nochmal sagen, das Buch hat mich einfach nicht richtig überzeugt!