Samstag, 23. Juli 2016

Roxanne St. Claire - Bullet Catcher 'Alex'

Rezension: "Bullet Catcher - Alex"

Gelesen vom 20.07.2016 - 23.07.2016

Klappentext:

Privatdetektivin Jasmine Adams soll eigentlich nur für ein paar Tage den Platz ihrer Zwillingsschwester einnehmen, während die Nachrichtensprecherin einer heißen Story nachgeht. Doch schnell wird das Verwirrspiel zu tödlichem Ernst. Jasmine gerät in das Visier eines Mörders, und nur der attraktive Bodyguard Alex Romero steht zwischen ihr und dem Tod...

Meine Meinung:

Was eine super geniale Story :) Ich habe die Reihe 'Bullett Catcher' auf Instagram bei der lieben moms_book_time entdeckt und ich bin wirklich sehr glücklich darüber. Die Geschichte fängt schon richtig humorvoll an, was einfach ein super Einstieg ist. Ich möchte nicht spoilern, aber wie Jazz und Alex das erste Mal auf einander treffen ist einfach super :-D Hier merkt man schon sofort, da ist defintiv ein Knistern in der Luft. Die Spannung wird auch ganz langsam aufgebaut und wird auch die ganze Zeit gehalten. Ich hatte nicht einen Break wo ich gedacht habe 'Scheiße, wann geht es denn endlich mal weiter'. Ganz und gar nicht, ich wollte immer weiter lesen, ich wollte wissen wie das Knistern zwischen Jazz und Alex immer heftiger wird. Und ich wollte wissen wie Jazz ihre Schwester Jess aufspürt. Man merkt auch einfach, dass Jazz und Alex ein super Team abgeben! Ach gott, ich kann einfach nur sagen, das Buch ist super! Jazz ist ziemlich dickköpfig und weiß was sie will, Alex ist es gewöhnt Leute zu beschützen und nicht mit ihnen zusammen zuarbeiten. Die kleinen Kappeleien zwischen den beiden sind einfach spannend und geben dem Buch das gewisse Etwas. Zur Story an sich will ich nichts sagen, man muss es einfach gelesen haben :)



Fazit:

Ich habe eine neue Autorin entdeckt und das erste Buch hat mich auf anhieb überzeugt. Hier spreche ich meine absolute Kaufempfehlung aus, für jeden der eine etwas andere Liebesstory lesen möchte!
 













 



Donnerstag, 21. Juli 2016

Colleen Hoover - Will & Layken

Rezension: "Will & Layken 1-2"

Gelesen vom 16.07.2016 - 18.07.2016

Klappentext:

Weil ich Layken liebe:
Was, wenn du die große Liebe triffst und das Leben dazwischenkommt?
Nach dem Unfalltod ihres Vaters zieht die 18-jährige Layken mit ihrer Mutter und ihrem Bruder nach Michigan. Nie hätte Layken gedacht, dass sie sich dort bereits am ersten Tag verliebt. Und dass diese Liebe mit derselben Intensität erwidert wird. Es sind die ganz großen Gefühle zwischen Layken und Will. Das ganz große Glück - drei Tage lang. Denn dann stellt das Leben sich ihrer Liebe mit aller Macht in den Weg…
Weil ich Will liebe: 
Sehnsüchtig erwartet!
Es ist jetzt über ein Jahr her, dass Will Layken zum ersten Mal begegnet ist. Und ihre Liebe scheint täglich stärker zu werden. Doch als Will im neuen Studienjahr auf seine Ex-Freundin Vaughn trifft, beschließt er, Layken nichts davon zu erzählen. Ein fataler Fehler, denn als Layken die beiden zufällig sieht, missversteht sie die Situation.
 

Meine Meinung:

Großartig!! Einfach wahnsinn!! Ich liebe Colleen Hoover *__* Die beiden Bücher waren der absolute Hammer. Ich musste teilweise echt weinen, weil es einfach so traurig war. Aber wie die beiden sich dann endlich gefunden haben war einfach super. Einfach mal eine ganz andere Liebesgeschichte :) Colleen hat es geschafft bei jedem Buch von Anfang an die Spannung zu halten. Und sowas liebe ich einfach. Es wurde nie langweilig, sodaß ich mein E-Reader nicht weg legen konnte :) Wie Layken sich in den beiden Büchern entwickelt ist einfach toll. Von der liebenden Schwester zu einer super tollen Ersatzmama. Das Schicksal was Layken & Will jeweils ereilt hat, ist einfach so unfassbar traurig. Aber sie machen beide das beste daraus und das ist klasse. Ihr merkt wahrscheinlich schon, dass ich aus dem schwärmen gar nicht mehr raus komme :-D



Fazit:

Absolute Kaufempfehlung von mir! Für jeden der eine etwas andere Liebesgeschichte lesen möchte!
 











 



L.S. Hilton - Maestra

Rezension: "Maestra"

Gelesen vom 13.07.2016 - 20.07.2016

Klappentext:

Sie nimmt sich, was sie will, und nichts hält sie auf ...

Judith Rashleigh arbeitet für ein renommiertes Londoner Auktionshaus. Deshalb hält sie es zunächst für ein Versehen, dass ein von ihr als Fälschung entlarvtes Meisterwerk zur Versteigerung angeboten wird. Als sie den Galeristen auf den Fehler hinweist, feuert er sie kurzerhand und raubt ihr jegliche Hoffnung auf eine Zukunft in der Kunstwelt. Doch es gelingt ihr, sich trotzdem weiterhin in den elitären Kreisen zu bewegen und die Hintergründe des millionenschweren Kunstbetrugs aufzudecken, ohne dabei ihre wahre Identität preiszugeben. Ein riskantes Spiel, an dem die junge Britin aber schnell Gefallen findet – und zwar so sehr, dass sie den Spieß schließlich umdreht und sich das nimmt, was ihr zusteht. Um jeden Preis.

Meine Meinung:

Puhhh...also...ja...das Buch geht gar nicht :-D Die ersten 300 Seiten wurde irgendwie null Spannung aufgebaut und irgendwie hatte ich das Gefühl das die Story immer auf der gleichen Stelle stehen geblieben ist -.-' Auch hatte ich anfangs Probleme herauszufinden um was es überhaupt in dem Buch gehen soll. Dies hat sich dann so ab Seite 250 geändert. Die Verwandlung die Judith durch läuft ist schon ziemlich krass. Ach...ich weiß gar nicht was ich großartig zu dem Buch sagen soll. Der Schreibstil war ganz ok, ich hatte zwischen durch null Bock weiter zu lesen weil es einfach so langweilig war...Naja so die letzten 100 Seiten wurde es dann interessant, aber überzeugt hat es mich trotzdem nicht.


Fazit:
 
Von mir leider keine Kaufempfehlung!









 




Geneva Lee - Royal Passion

Rezension: "Royal Passion"

Gelesen vom 13.07.2016 - 13.07.2016

Klappentext:

Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ...
Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy …
Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?

Meine Meinung:

Als allererstes: Das berühmte F-Wort, über das sich ziemlich viele Leser beschwert haben, habe ich auf über 400 Seiten ganze 36x gezählt. Also nicht ganz so schlimm wie öfters behauptet wurde :)
So und nun zu meiner Meinung: Ich liebe den Schreibstil von Geneva Lee *__* Er ist so super flüssig und locker/flockig. Man findet ziemlich schnell in die Story rein. Ich habe das Buch auch innerhalb von einem Tag durch gelesen und das soll schon was bedeuten :) Clara und Alex passen auch super zusammen, ich finde sie ergänzen sich toll. Was mich ein bisschen genervt hat war das hin und her was Clara meistens veranstaltet hat -.-' Alex hingegen ist fest davon überzeugt, dass die beiden jede Freizeit zusammen nutzen sollten. Das finde ich ganz toll :) Für Clara ist Belle ihr momentaner Fels in der Brandung. Sie steht ihr immer zu Seite wenn Clara mal wieder irgendwelche Probleme hat. Das Buch hat mich einfach total überzeugt. Klar es ist jetzt von der Story her keine neue Geschichte, aber ich finde es trotzdem richtig richtig gut :) 

Fazit:
 

                  Für jeden, der nochmal ein bisschen locker/flockig was lesen möchte. 








 





Cody McFadyen - Sammelband

Rezension: "Die Blutlinie & Der Todeskünstler"

Gelesen vom 02.07.2016 - 13.07.2016

Klappentext:

Zwei schockierende Fälle der FBI-Ermittlerin Smoky Barrett:

In "Die Blutlinie" verfolgt sie die Spur eines Serientäters, der ihre beste Freundin auf dem Gewissen hat. Der gnadenlose Killer möchte sich einen Traum erfüllen - ein Traum, der für viele zum Alptraum wird.

Und das abgrundtief Böse erwartet Smoky auch in "Der Todeskünstler", als sie zum Fundort zweier Leichen gerufen wird. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Der Todeskünstler hat sie besucht. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Er wird wieder zu ihr kommen...

Meine Meinung:

Oh mein Gott!! Ich hätte nie gedacht, dass Cody McFadyen mich so begeistern würde. Smoky Barrett ist einfach eine starke Persönlichkeit, was sie im letzten Jahr alles erleben musste, dass hätte kein anderer Mensch überlebt. Sie kümmert sich rührend um die Tochter ihrer besten Freundin. Diese kann spricht leider nicht mehr, seit sie bei der Ermordung ihrer Mutter dabei war. Auch entwickelt sich eine Art Beziehung zu Tommy dem Leibwächter von ihr und Bonnie. Im zweiten Band muss sie sich außerdem noch zwischen Quantico und L.A. entscheiden. Ich bewundere Smoky einfach, dass sie trotzdem immer weiter macht, egal wie schlecht es ihr geht.
Der Schreibstil hat mich auch total überzeugt. Cody schreibt super flüssig und schafft es die ganze Story über die Spannung halten. Ich hatte nicht einen Moment lang das Gefühl das es nicht weiter geht. Auch finde ich es super wie Cody den Fall am Ende immer auflöst. Einfach super!

Fazit:

Ich kann Cody McFadyen einfach nur weiter empfehlen und es wird nicht das letzte Buch von ihm sein, was seinen Weg in mein Regal findet :)



 





Lori Handland - Shakespeare Undead

Rezension: "Shakespeare Undead"

Gelesen vom 31.06.2016 - 02.07.2016

Klappentext:

London 1616: Eine Flut von Zombies macht die Straßen der Stadt unsicher. Ein Fall für Jägerin Katherine Dymond. In einer lieblosen Ehe gefangen, führt sie ein gefährliches Doppelleben und macht des Nachts Jagd auf Untote. Dabei begegnet ihr der attraktive William Shakespeare, der ebenfalls ein dunkles Geheimnis birgt: Er ist ein Vampir. Gemeinsam versuchen William und Katherine herauszufinden, wer hinter der Zombieflut steckt und entdecken dabei unerwartete Gefühle füreinander.

Meine Meinung:

Arghhh, ich hatte wirklich gehofft das es sich hier um eine super Fantasy-Story handelt L Leider wurde ich total enttäuscht. Das Buch kam irgendwie viel zu schnell zur Sache, aber die Story an sich war einfach langweilig. Die Autorin hat die Geschichte unheimlich in die Länge gezogen, viele Sachen hätte sie sich einfach sparen können. Vielleicht wäre das Buch dann besser gewesen.

Fazit:

Von mir leider keine Kaufempfehlung!







Elizabeth Little - Mördermädchen

Rezension: "Mördermädchen"

Gelesen vom 23.06.2016 - 31.06.2016

Klappentext:

Janie Jenkins hat alles: Ruhm, Geld und gutes Aussehen. Doch dann wird ihre Mutter ermordet – und alle Beweise sprechen gegen sie. Das Problem: Janie kann sich selbst nicht daran erinnern, was in jener Nacht geschehen ist. Als sie zehn Jahre später aus dem Gefängnis entlassen wird, macht sie sich auf die verzweifelte Suche nach der Wahrheit. Eine Spur führt sie in die kleine Stadt Adeline in South Dakota, wo sie unter falscher Identität Stück für Stück die Vergangenheit ihrer Mutter entschlüsselt. Warum musste diese sterben – und trägt Janie tatsächlich Schuld an ihrem Tod?

Meine Meinung:

Dieses Buch ist wirklich gut J Es ist mal kein typischer Krimi. Ich mag Janie einfach. Sie ist eine tolle Frau und hat auch einen etwas verwirrenden Charakter. Aber das mag ich einfach. Auch finde ich, dass Leo super zu ihr passt und hätte mir am Ende einen Epilog gewünscht wo beide ein Leben zusammen führen. Das eigentliche Ende, war aber auch nicht schlecht. Es hat mir auch gefallen, dass zwischendurch Blogeinträge über Sie eingebaut wurden. So wurde nicht nur die Story aus Janie’s Sicht geschildert. Man hat auch die Sicht von anderen gelesen. Dieser Krimi ist auch nicht zu anstrengend, sodass man ihn auch locker flockig lesen kann.

Fazit:


Ich mag das Buch und kann es wirklich nur weiter empfehlen!