Donnerstag, 21. Juli 2016

L.S. Hilton - Maestra

Rezension: "Maestra"

Gelesen vom 13.07.2016 - 20.07.2016

Klappentext:

Sie nimmt sich, was sie will, und nichts hält sie auf ...

Judith Rashleigh arbeitet für ein renommiertes Londoner Auktionshaus. Deshalb hält sie es zunächst für ein Versehen, dass ein von ihr als Fälschung entlarvtes Meisterwerk zur Versteigerung angeboten wird. Als sie den Galeristen auf den Fehler hinweist, feuert er sie kurzerhand und raubt ihr jegliche Hoffnung auf eine Zukunft in der Kunstwelt. Doch es gelingt ihr, sich trotzdem weiterhin in den elitären Kreisen zu bewegen und die Hintergründe des millionenschweren Kunstbetrugs aufzudecken, ohne dabei ihre wahre Identität preiszugeben. Ein riskantes Spiel, an dem die junge Britin aber schnell Gefallen findet – und zwar so sehr, dass sie den Spieß schließlich umdreht und sich das nimmt, was ihr zusteht. Um jeden Preis.

Meine Meinung:

Puhhh...also...ja...das Buch geht gar nicht :-D Die ersten 300 Seiten wurde irgendwie null Spannung aufgebaut und irgendwie hatte ich das Gefühl das die Story immer auf der gleichen Stelle stehen geblieben ist -.-' Auch hatte ich anfangs Probleme herauszufinden um was es überhaupt in dem Buch gehen soll. Dies hat sich dann so ab Seite 250 geändert. Die Verwandlung die Judith durch läuft ist schon ziemlich krass. Ach...ich weiß gar nicht was ich großartig zu dem Buch sagen soll. Der Schreibstil war ganz ok, ich hatte zwischen durch null Bock weiter zu lesen weil es einfach so langweilig war...Naja so die letzten 100 Seiten wurde es dann interessant, aber überzeugt hat es mich trotzdem nicht.


Fazit:
 
Von mir leider keine Kaufempfehlung!









 




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