Rezension: "Mördermädchen"
Gelesen vom 23.06.2016 - 31.06.2016
Klappentext:
Janie Jenkins hat alles: Ruhm, Geld und
gutes Aussehen. Doch dann wird ihre Mutter ermordet – und alle Beweise sprechen
gegen sie. Das Problem: Janie kann sich selbst nicht daran erinnern, was in
jener Nacht geschehen ist. Als sie zehn Jahre später aus dem Gefängnis
entlassen wird, macht sie sich auf die verzweifelte Suche nach der Wahrheit.
Eine Spur führt sie in die kleine Stadt Adeline in South Dakota, wo sie unter
falscher Identität Stück für Stück die Vergangenheit ihrer Mutter
entschlüsselt. Warum musste diese sterben – und trägt Janie tatsächlich Schuld
an ihrem Tod?
Meine Meinung:
Dieses Buch ist wirklich gut J Es ist mal kein typischer Krimi. Ich mag
Janie einfach. Sie ist eine tolle Frau und hat auch einen etwas verwirrenden
Charakter. Aber das mag ich einfach. Auch finde ich, dass Leo super zu ihr
passt und hätte mir am Ende einen Epilog gewünscht wo beide ein Leben zusammen
führen. Das eigentliche Ende, war aber auch nicht schlecht. Es hat mir auch
gefallen, dass zwischendurch Blogeinträge über Sie eingebaut wurden. So wurde
nicht nur die Story aus Janie’s Sicht geschildert. Man hat auch die Sicht von
anderen gelesen. Dieser Krimi ist auch nicht zu anstrengend, sodass man ihn
auch locker flockig lesen kann.
Fazit:
Ich mag das Buch und kann es wirklich nur weiter empfehlen!
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