Donnerstag, 21. Juli 2016

Lori Handland - Shakespeare Undead

Rezension: "Shakespeare Undead"

Gelesen vom 31.06.2016 - 02.07.2016

Klappentext:

London 1616: Eine Flut von Zombies macht die Straßen der Stadt unsicher. Ein Fall für Jägerin Katherine Dymond. In einer lieblosen Ehe gefangen, führt sie ein gefährliches Doppelleben und macht des Nachts Jagd auf Untote. Dabei begegnet ihr der attraktive William Shakespeare, der ebenfalls ein dunkles Geheimnis birgt: Er ist ein Vampir. Gemeinsam versuchen William und Katherine herauszufinden, wer hinter der Zombieflut steckt und entdecken dabei unerwartete Gefühle füreinander.

Meine Meinung:

Arghhh, ich hatte wirklich gehofft das es sich hier um eine super Fantasy-Story handelt L Leider wurde ich total enttäuscht. Das Buch kam irgendwie viel zu schnell zur Sache, aber die Story an sich war einfach langweilig. Die Autorin hat die Geschichte unheimlich in die Länge gezogen, viele Sachen hätte sie sich einfach sparen können. Vielleicht wäre das Buch dann besser gewesen.

Fazit:

Von mir leider keine Kaufempfehlung!







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